01_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Hamburg_Bird-view

Bildrechte: Marcus Bredt

U-Bahn Bauwerk U4 Haltestelle Elbbrücken
Hamburg

Die Beleuchtung für die U-Bahn Haltestelle Elbbrücken U4 wird möglichst zurückhaltend und wie selbstverständlich gestaltet, um das Tagbild nicht durch zusätzliche Designelemente zu belasten. Grundsätzlich wird visueller Ballast vermieden, damit das Licht seine Wirkung entfaltet und nicht die Leuchten selbst. Dieser Grundsatz ist für das Nachtbild von noch stärkerer Bedeutung. Daher wird auf hohe Abschirmwinkel geachtet und insbesondere auch darauf, dass keine vagabundierenden Anteile eine Lichtbelästigung im Umfeld verursachen.

Um die filigrane Dachkonstruktion nicht zu stören, werden innen liegend keine Beleuchtungskörper für die Grundbeleuchtung daran befestigt. Generell werden alle Leuchten möglichst in die architektonischen Elemente integriert. Die Leuchtenkörper sind auf den ersten Blick nicht sichtbar und stören dadurch nicht zusätzlich in der Raumwahrnehmung. So ist die Grundbeleuchtung im Gleisbereich in das Medienband und auf der Gleisquerung im Handlauf integriert.

Die Beleuchtungsanlage erfüllt die Empfehlungen der DIN 12464-1 / 2011-08 / Tabelle 5.53 und die zulässigen Lichtstärken zur Vermeidung von Blendung der Zugführer werden unterschritten.

Architekten:
gmp Architekten

Fotograf:
Marcus Bredt / Dennis Baader / Guenther Fotodesign

Kategorie: Verkehr

02_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Elbbruecken-Hamburg_Ansicht

Bildrechte: Marcus Bredt

03_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Elbbruecken-Hamburg_Bahnsteig

Bildrechte: Marcus Bredt

04_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Elbbruecken-Hamburg_Blick_von_der_Gleisquerung

Bildrechte: Marcus Bredt

05_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Elbbruecken-Hamburg

Bildrechte: Guenther Fotodesign

06_Conceptlicht.com_U4-Elbbruecken-Elbbruecken-Hamburg_Treppen

Bildrechte: Dennis Baader

U-Bahn Bauwerk U4 Haltestelle Elbbrücken
Hamburg

Die Beleuchtung für die U-Bahn Haltestelle Elbbrücken U4 wird möglichst zurückhaltend und wie selbstverständlich gestaltet, um das Tagbild nicht durch zusätzliche Designelemente zu belasten. Grundsätzlich wird visueller Ballast vermieden, damit das Licht seine Wirkung entfaltet und nicht die Leuchten selbst. Dieser Grundsatz ist für das Nachtbild von noch stärkerer Bedeutung. Daher wird auf hohe Abschirmwinkel geachtet und insbesondere auch darauf, dass keine vagabundierenden Anteile eine Lichtbelästigung im Umfeld verursachen.

Um die filigrane Dachkonstruktion nicht zu stören, werden innen liegend keine Beleuchtungskörper für die Grundbeleuchtung daran befestigt. Generell werden alle Leuchten möglichst in die architektonischen Elemente integriert. Die Leuchtenkörper sind auf den ersten Blick nicht sichtbar und stören dadurch nicht zusätzlich in der Raumwahrnehmung. So ist die Grundbeleuchtung im Gleisbereich in das Medienband und auf der Gleisquerung im Handlauf integriert.

Die Beleuchtungsanlage erfüllt die Empfehlungen der DIN 12464-1 / 2011-08 / Tabelle 5.53 und die zulässigen Lichtstärken zur Vermeidung von Blendung der Zugführer werden unterschritten.

Architekten:
gmp Architekten

Fotograf:
Marcus Bredt / Dennis Baader / Guenther Fotodesign

Kategorie: Verkehr

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