Haus N.
Erlangen
Die Beleuchtung des Wellnessbereiches im Kellergeschoss des Privathauses N. ist geprägt von einem sanften, indirekten Licht. Im weißen Vorraum wird die gebogene Wand mit Sitzbank mittels LED-Band in RGB stimmungsvoll in Szene gesetzt. Das farbige Licht ermöglicht unterschiedliche Lichtstimmungen. Der zentrale Trinkbrunnen wird durch einen einzelnen Spot akzentuiert. Im dahinter liegenden Weinkeller ist ein dezenter Spot mittig so über dem Tisch positioniert, dass nur die aufgehellte Tischfläche in Erscheinung tritt. Der übrige Raum bleibt verborgen. Erst beim Eintreten in den Raum wird das beleuchtete Weinregal sichtbar (hier nicht dargestellt). Die Bestandsdecke der denkmalgeschützten Jugendstilvilla erforderte Aufbauleuchten, die eigens konzipiert wurden und aus zwei im Grundriss quadratischen Gehäusen bestehen. Eines nimmt den Spot und das daneben liegende das Betriebsgerät auf.
Die Sauna selbst wird durch bodennahe Wandeinbauleuchten sanft aufgehellt, während ein in der Ecke positioniertes Uplight einen einzelnen Akzent setzt und den Blick auf sich zieht.
In der Dusche werden ebenfalls nur bodennahe Leuchten eingesetzt. Ein speziell durch Conceptlicht entwickelter Wandfluter beleuchtet die seitliche, mit Mosaikfliesen versehene Duschwand und erzeugt eine indirekte Aufhellung durch das reflektierte Licht.
Im angrenzenden Ruheraum erfolgt die Grundbeleuchtung durch Wandleuchten mit direktem und indirektem Licht. Die Decke wird generell freigehalten. Ausschließlich über einem fest definierten Leseplatz sind frei positionierte, runde Aufbauleuchten vorgesehen, die für eine ausreichende Helligkeit sorgen.
Architekten:
Glahn Architekten
Fotograf:
N. Kazakov
Kategorie: Privathäuser
Haus N.
Erlangen
Die Beleuchtung des Wellnessbereiches im Kellergeschoss des Privathauses N. ist geprägt von einem sanften, indirekten Licht. Im weißen Vorraum wird die gebogene Wand mit Sitzbank mittels LED-Band in RGB stimmungsvoll in Szene gesetzt. Das farbige Licht ermöglicht unterschiedliche Lichtstimmungen. Der zentrale Trinkbrunnen wird durch einen einzelnen Spot akzentuiert. Im dahinter liegenden Weinkeller ist ein dezenter Spot mittig so über dem Tisch positioniert, dass nur die aufgehellte Tischfläche in Erscheinung tritt. Der übrige Raum bleibt verborgen. Erst beim Eintreten in den Raum wird das beleuchtete Weinregal sichtbar (hier nicht dargestellt). Die Bestandsdecke der denkmalgeschützten Jugendstilvilla erforderte Aufbauleuchten, die eigens konzipiert wurden und aus zwei im Grundriss quadratischen Gehäusen bestehen. Eines nimmt den Spot und das daneben liegende das Betriebsgerät auf.
Die Sauna selbst wird durch bodennahe Wandeinbauleuchten sanft aufgehellt, während ein in der Ecke positioniertes Uplight einen einzelnen Akzent setzt und den Blick auf sich zieht.
In der Dusche werden ebenfalls nur bodennahe Leuchten eingesetzt. Ein speziell durch Conceptlicht entwickelter Wandfluter beleuchtet die seitliche, mit Mosaikfliesen versehene Duschwand und erzeugt eine indirekte Aufhellung durch das reflektierte Licht.
Im angrenzenden Ruheraum erfolgt die Grundbeleuchtung durch Wandleuchten mit direktem und indirektem Licht. Die Decke wird generell freigehalten. Ausschließlich über einem fest definierten Leseplatz sind frei positionierte, runde Aufbauleuchten vorgesehen, die für eine ausreichende Helligkeit sorgen.
Architekten:
Glahn Architekten
Fotograf:
N. Kazakov
Kategorie: Privathäuser