01_Conceptlicht.com_Krasnodar-Stadion
Stadion Krasnodar
Krasnodar, Russland

Das Fußballstadion des Erstligisten FC Krasnodar wurde für 33.000 Zuschauer nach UEFA-Richtlinien gebaut und liegt im Nordosten der Stadt Krasnodar. Das 42 Meter hohe, elliptische Gebäude lagert auf einem Podium über dem umliegenden Sportpark und der angrenzenden Fußballakademie.

Zu unserer Planungsaufgabe gehörte die Beleuchtung des Vorplatzes samt Eingangsbereich, der Treppenanlagen, der Zu- und Umgänge sowie die Fassadenbeleuchtung.
Das Lichtkonzept wurde von der Absicht getragen, dass der Stadionkörper zwar signifikant, aber nicht dominant als Bestandteil des Landschaftsparks in Erscheinung tritt. Deshalb wurde das Stadion von außen bewusst nicht beleuchtet. Bei Tageslicht strahlt die von kannelierten Pilastern in drei horizontale Ebenen gegliederte Travertin-Fassade des monumentalen Stadionbaus beinahe weiß. Diese Anmutung wird auch bei nächtlicher Beleuchtung erhalten, da die Leuchten optisch im Hintergrund bleiben. Dafür lassen eine Vielzahl an Kranzlichtern, Up- und Downlights sowie Arkadenleuchten das Gebäude förmlich von innen erstrahlen.

Um nachts die Ablesbarkeit des Baukörpers zu definieren, wurde lediglich die Stadionkrone mit einem verdeckt angebrachten umlaufenden Lichtband ausgestattet. Durch die Beleuchtung von innen bleibt das Volumen dezent erkennbar. Es wurde darauf geachtet, dass keine Schlaglichter zu unbeabsichtigten Bedeutungen führen und dass nicht schon aus 50 m Entfernung das Licht die Besucher anstrahlt.
Die daraus resultierenden Strahlungsgeometrien waren nur mit Sonderleuchten zu bewerkstelligen, die speziell für das Projekt entwickelt und produziert wurden.

Architekten:
gmp International GmbH

Fotograf:
Marcus Bredt

Kategorie: Sportstätten

Stadion Krasnodar
Krasnodar, Russland

Das Fußballstadion des Erstligisten FC Krasnodar wurde für 33.000 Zuschauer nach UEFA-Richtlinien gebaut und liegt im Nordosten der Stadt Krasnodar. Das 42 Meter hohe, elliptische Gebäude lagert auf einem Podium über dem umliegenden Sportpark und der angrenzenden Fußballakademie.

Zu unserer Planungsaufgabe gehörte die Beleuchtung des Vorplatzes samt Eingangsbereich, der Treppenanlagen, der Zu- und Umgänge sowie die Fassadenbeleuchtung.
Das Lichtkonzept wurde von der Absicht getragen, dass der Stadionkörper zwar signifikant, aber nicht dominant als Bestandteil des Landschaftsparks in Erscheinung tritt. Deshalb wurde das Stadion von außen bewusst nicht beleuchtet. Bei Tageslicht strahlt die von kannelierten Pilastern in drei horizontale Ebenen gegliederte Travertin-Fassade des monumentalen Stadionbaus beinahe weiß. Diese Anmutung wird auch bei nächtlicher Beleuchtung erhalten, da die Leuchten optisch im Hintergrund bleiben. Dafür lassen eine Vielzahl an Kranzlichtern, Up- und Downlights sowie Arkadenleuchten das Gebäude förmlich von innen erstrahlen.

Um nachts die Ablesbarkeit des Baukörpers zu definieren, wurde lediglich die Stadionkrone mit einem verdeckt angebrachten umlaufenden Lichtband ausgestattet. Durch die Beleuchtung von innen bleibt das Volumen dezent erkennbar. Es wurde darauf geachtet, dass keine Schlaglichter zu unbeabsichtigten Bedeutungen führen und dass nicht schon aus 50 m Entfernung das Licht die Besucher anstrahlt.
Die daraus resultierenden Strahlungsgeometrien waren nur mit Sonderleuchten zu bewerkstelligen, die speziell für das Projekt entwickelt und produziert wurden.

Architekten:
gmp International GmbH

Fotograf:
Marcus Bredt

Kategorie: Sportstätten